Die Energiewende in Wohngebäuden zeigt ein gemischtes Bild: Der Ausbau von Photovoltaik bleibt stark, der klimafreundliche Heizungstausch ist rückläufig, wie es im Update zum Dena-Gebäudereport 2025 heißt. Die Zeit drängt.
Nach einem kräftigen Plus Anfang 2025 hat das Bauhauptgewerbe im Februar insgesamt wieder weniger Aufträge an Land gezogen, wie neue Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Verbände vermuten dahinter einen politischen Grund. Dem Wohnungsbau geht es allerdings besser.
Die Nachfrage nach kleineren Stadtwohnungen auf dem Onlineportal ImmoScout24 steigt. Das spiegelt den Maklern zufolge auch den Wunsch nach günstigeren Mieten wider. Bedient werden die Wohnwünsche nicht überall.
Wohnen in Berlin ist teurer – Durchschnittsverdiener können sich nur noch etwa jede vierte Mietwohnung leisten, heißt es in einem Bericht der zuständigen Senatsverwaltung. Wo der Bedarf am höchsten ist.
Ferienimmobilien sind wertstabil. 2025 dürften die Preise in den Hotspots weiter steigen – abseits gibt es aber noch Schnäppchen, wie Makler berichten. Besonders gefragt sind energieeffiziente Immobilien und eine regionale Architektur.
Die inserierten Preise für neue Eigentumswohnungen legen im Empirica-Index für das erste Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal weiter um 0,9 Prozent zu. Die Angebotspreise für Mietwohnungen gehen sogar um 1,4 Prozent nach oben.
Künstliche Intelligenz kann Makler künftig spürbar entlasten – etwa bei der Auswertung von Datenbanken, Marktanalysen oder Eigentümerversammlungen. Entscheidend ist: Wer KI richtig einsetzt, gewinnt mehr Zeit für Kunden und kann sich stärker auf seine Kernkompetenzen fokussieren.
Die Preise für einzelne Leistungen im Wohnungsneubau steigen nach Daten des Statistischen Bundesamtes weiter: Für Februar 2025 wird ein Plus von 3,2 Prozent gegenüber Februar 2024 registriert. Verteuert hat sich besonders der Einbau von Heizungsanlagen.
In der Peripherie der deutschen Metropolen steckt ungenutztes Potenzial zur Umnutzung von älteren Büroimmobilien, wie eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag der Berlin Hyp zeigt: 150.000 neue Wohnungen wären möglich. Das sind die Herausforderungen und Chancen.
Die Stimmung am institutionellen Wohninvestmentmarkt ist gut. Das liegt vor allem an den anhaltend steigenden Mieten – im Bestand gibt es noch Spielraum für Preisverhandlungen. Was Konsumkäufer bei Profianlegern abschauen können.
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Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Bestand sinken noch, doch der Abwärtstrend hat sich deutlich abgeschwächt, heißt es im aktuellen Postbank Wohnatlas – in welchen Regionen sich eine Investition jetzt lohnen kann.
Die Energieeffizienzklassen bestimmen den Preis: Bei den auf Immowelt angebotenen Wohnungen sind laut Auswertungen des Maklerportals bis zu 23 Prozent mehr drin – für Häuser sind es in der Spitze 16 Prozent.
Im deutschlandweiten Schnitt rechnet sich der Kauf einer Eigentumswohnung gegenüber der Miete finanziell nach fünf Jahren, zeigt eine Analyse des Maklerportals ImmoScout24 – auch in den teuren Metropolen sind die Aussichten gut.
Die Immobilienunternehmen taxieren die Geschäftslage schlechter als im Winter – steigende Zinsen drücken auf die Stimmung, heißt es im aktuellen ZIA-IW-Sentimentindex. Für die kommenden zwölf Monate liegt alle Hoffnung auf dem politischen Wechsel.
Mit 320.000 neuen Wohnungen pro Jahr bis 2030 bleibt der Bedarf in Deutschland hoch, so die Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Je nach Region zeigen sich große Unterschiede. Wo muss gebaut werden?
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Gute Nachrichten hat das Statistische Bundesamt: Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen und Häuser steigt wieder. Ob das so bleibt? Gedanken machen sich Experten um das Sondervermögen und die Folgen für Immobilienkredite.
Das teure Wohnen in den deutschen Großstädten verschärft den Fachkräftemangel – mehr als jeder Dritte denkt wegen der hohen Mieten über einen Jobwechsel nach. Die Ansprüche an Politik und Unternehmen.
Berlin wächst, pulsiert, sprüht – und wartet. Auf die Urteile zum Thema Mietendeckel, die irgendwann eintrudeln und dem Senat Freude oder (was eher anzunehmen ist) Bauchschmerzen bereiten werden. Interessant dabei: Wird Berlin verstärkt als Risikomarkt ...
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