Die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung soll künftig nach einem auf den VSME basierenden Standard erfolgen. Die EFRAG hat bereits jetzt umfangreiche Unterstützungsmaterialien zu den VSME veröffentlicht.
Eine Einigung steht an, doch kurz davor will die EU-Kommission ein geplantes Umweltgesetz stoppen. Zuvor gab es Druck aus dem EU-Parlament. Mehr statt weniger Bürokratie befürchten Beobachter.
Der Markt für Softwarelösungen, die auf die Umsetzung von Sorgfaltspflichten in den Lieferketten fokussiert sind, ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Gleichzeitig mehrt sich die Kritik, dass die Tools zu viel versprechen – und den risikobasierten Ansatz nicht adäquat angehen.
Für Unternehmen wird die zunehmende Regulierung der Kommunikation in Richtung Verbraucher zu einer immer größeren Herausforderung, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeits- und Umweltaussagen.
Der ESRS E1 Klimawandel (kurz E1) ist einer von zehn Themenstandards der Europäischen Standards für Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS). Der E1 gehört zur Kategorie „Umwelt“ und ergänzt dort die Standards E2 bis E5. Der Standard bildet eine wichtige Grundlage, um Unternehmen bei der Berichterstattung über Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel und Energieeffizienz zu unterstützen. Dieses Top-Thema stellt den Klimastandard, seine Hintergründe und seine erfolgreiche Umsetzung vor.
Der „Sustainability People Report 2025“ beleuchtet die Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement vor dem Hintergrund regulatorischer Unsicherheiten. Während Gehälter steigen und kleine Unternehmen verstärkt auf Nachhaltigkeit setzen, zeigt sich eine zunehmende Kluft in der Haltung von Geschäftsleitungen.
Die Beschaffung hochwertiger Materialien aus Post-Consumer-Recycling steht vor enormen Hürden. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Recyclingverfahren – vom mechanischen bis zum chemischen Recycling – und zeigt auf, warum trotz technologischer Fortschritte eine Versorgungslücke droht. Welche Lösungen gibt es für Industrie und Politik, um diese Herausforderung zu meistern?
Andauernde Hitze bei der Arbeit kann sich auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit auswirken. Nicht nur im Freibad, sondern auch am Arbeitsplatz können Arbeitgeber und Arbeitnehmende mit klugen Vorkehrungen den sommerlichen Temperaturen ein Schnippchen schlagen.
Nachhaltigkeitsverantwortliche in Unternehmen stehen oft vor einer kniffligen Frage: Muss ich bei nachhaltigen Produkten Qualitätseinbußen hinnehmen? Oder bekomme ich im besten Fall sogar mehr Qualität? Die Antwort ist komplex – aber entscheidend für Produktentwicklung, Positionierung und Kommunikation.
Mit dem Omnibus-Paket der EU scheint Nachhaltigkeit für viele Unternehmen vom Tisch. Der Personalberater Henrik Zaborowski hält das für kurzsichtig. Schon bald werden in Deutschland Millionen Arbeitskräfte fehlen. Im Vorteil ist dann, wer Gutes tut und sichtbar macht. Oft unterschätzt: soziale Themen.
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Unternehmensführung ohne Daten ist wie Segeln ohne Kompass. Daten zu den Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung sind in unserer Zeit für Unternehmen wichtiger denn je, um Kurs zu halten – gelockerte und verschobene Berichtspflichten hin oder her. Anhand eines Beispiels aus der Praxis erklären Jens Lange und Sebastian Jansen, wie der Startschuss für eine integrierte ESG-Datenstrategie gelingen kann.
Am 5. Juni trafen sich in Obernai rund 200 Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um über grenzübergreifende Lösungen für den Klimaschutz zu diskutieren. Der erste deutsch-französische Klimaschutztag setzte dabei auf Dialog und konkrete Ansätze – von Kreislaufwirtschaft bis hin zur Frage nach den richtigen politischen Rahmenbedingungen.
In der aktuellen Folge von Shifting Minds spricht Alexander Kraemer mit Joachim Sandt, Global Head of Internal Sustainability bei TÜV Süd, über die Herausforderungen des globalen Nachhaltigkeitsmanagements. Sandt teilt Einblicke in seine Karriere und erläutert, wie er eine globale Strategie entwickelt, die lokal funktioniert – vom Vorstand bis hin zur kleinsten Filiale.
Wie wird das Thema Nachhaltigkeit eigentlich im Vertrieb betrachtet und vor allem: wie wird es dort umgesetzt? Diesen Fragen ist ein Forschungsteam der FH Dortmund in einer umfangreichen Studie nachgegangen - in diesem Interview geben die Forschenden Einblicke in die Ergebnisse und Hintergründe. Eins vorab: Die Nachhaltigen gewinnen.
Nachhaltigkeitskommunikation ist kein Reporting. Und doch wird bei der diesjährigen MOVE viel über den Omnibus, die CSRD und den Nachhaltigkeitsbericht gesprochen. Über ein Kommunikationsevent, das nicht nur Kommunikator:innen anspricht.
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Nachhaltigkeitsreporting muss die Bedürfnisse von Stakeholdern abbilden und trotzdem umsetzbar sein, meint Matthias Jungblut, Mitgründer und Chief Product Officer von osapiens. Ein Interview über die Folgen des Omnibusses, mittelständische Unternehmen und die Zukunft von Sustainability-Software.
Nachhaltigkeitskommunikation ist mehr als nur Imagepflege – sie ist ein elementarer Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen zunehmend reguliert. Das bedeutet aber auch: Nachhaltigkeitsverantwortliche werden künftig auch stärker in die Validierung und Freigabe von Marketingaussagen eingebunden.
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