Smart Building im Praxischeck: Technik, Nutzung & Effizienz

Ein Smart Building stellt den Nutzer in den Mittelpunkt – und geht dabei weit über Technik hinaus. Es umfasst auch Prozesse, Organisation und menschliche Faktoren über den gesamten Lebenszyklus. Ein Überblick über Schlüsseltechnologien, Einsatzfelder und Vorteile.

Ein Gebäude, welches die Vorlieben der Nutzer erkennt, automatisch die Gebäudetechnik im Zusammenspiel mit dem gesamten Quartier regelt und dabei CO2-neutral ist: So lautet der Traum vom Smart Building. Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklungen, von neuen Netztechniken, Industrie 5.0 bis hin zu KI und Chatbots, kommen wir diesem Traum mit großen Schritten näher. Zugegeben und zurück zur Realität: Heute bleiben smarte Gebäude noch etwas hinter den hohen Erwartungen der verschiedenen Nutzergruppen zurück.

Smart Buildings: Vision, Potenziale und reale Herausforderungen

Dennoch sollten sich die Professionals der Immobilienbranche sehr gut mit den technischen Möglichkeiten auskennen und diese gezielt für Projekte einsetzen. In der Regel adressiert ein Smart Building die folgenden Bereiche: Energieeffizienz, optimierte Nutzung der Flächen, Verbesserung des Wohlbefindens und der Sicherheit. Damit werden sowohl ökologische, ökonomische als auch soziale Mehrwerte für Investoren, Bauherr...

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Dies ist ein Beitrag aus der Zeitschrift Immobilienwirtschaft.
Immobilienwirtschaft 2/2025

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